Corona Lockdown – Diskussionen um Lockerungen

Während des Corona-Lockdown haben seit Montag nun wieder einige Geschäfte geöffnet, allerdings sind entsprechende Schutzmaßnahmen einzuhalten. Die einen sind froh, dass sie wieder öffnen dürfen oder zu mindestens bald wieder öffnen dürfen. Zieht es die Menschen in die Innen-Städte oder ist der Respekt vor einer möglichen Corona Infektion einfach noch zu groß ? Hat man sich vielleicht auch etwas daran gewöhnt zu Hause zu bleiben oder nur das Nötigste zu besorgen ?

In Österreich war es so, dass seit Öffnung der Geschäfte viel weniger los war als sonst. Jetzt haben die einen Vorlauf von zwei Wochen aber ich könnte mir vorstellen, dass es bei uns ähnlich abläuft, wobei ich selbst noch nicht wieder in irgendeiner Fußgängerzone war.

Der Mund-Nasen Schutz ist jetzt nicht mehr nur noch dringend empfohlen, sondern wird seit dieser Woche bundesweit zur Pflicht auch wenn es bis gestern noch keine wirkliche Einheitlichkeit gab. Heute hat nun auch Nordrhein-Westfalen nachgezogen. Beim Einkaufen und in allen öffentlichen Verkehrsmitteln muss man eine Maske tragen.

Wer leidet am meisten unter diesem wirtschaftlichen Lockdown ?

Ganz klar muss man hier die Gastronomie benennen. Ob es da in ca. 2 Wochen auch zu Lockerungen kommen kann, hängt ganz allein von der Reproduktionsrate ab. Diese hat sich leider wieder etwas nach oben bewegt, nämlich von 0,75 auf 0,9. Es gab viel Kritik zu den Äußerungen der Kanzlerin, die sich dahin gehend geäußert hat, dass hier reine Diskussions-Orgien stattfinden, mit dem Ruf nach noch mehr Lockerungen. Warum darf der eine öffnen und der andere nicht ?

Diese Frage stellen sich zur Zeit alle Gastronomie-Betriebe, die auch in der Lage wären, entsprechende Vorkehrungen zum Schutz vor Ansteckungen umzusetzen. Das ist schwer vorstellbar für viele Betreiber nicht öffnen zu dürfen aber ist das auch sinnvoll ? Für alle geht es hier schlichtweg um die wirtschaftliche Existenz, Gesundheit hin oder her. Zum einen nachvollziehbar und zum anderen vielleicht verantwortungslos. Von daher hätte man diese Branche einfach finanziell unterstützen müssen und zwar nicht mit Krediten sondern mit echten Mitteln, die sich etwa an den Zahlen des Betriebes orientieren.   

Meine persönliche Meinung zu dem Corona-Lockdown

Natürlich leiden auch andere Geschäftszweige unter dieser Pandemie aber manche trifft es halt besonders hart. Gestern ist der Ölpreis zum ersten mal auf – 40 USD gerutscht, was die Börsen wieder nach unten gedrückt hat. Das ist noch nie passiert, was aber auf sogenannte Termin Geschäfte zurückzuführen ist. Man kann hier noch so viel mehr anführen, wer alles darunter leidet. Mal abgesehen von der Wirtschaft, trifft uns dieser Corona-Lockdown alle auf irgendeine Art und Weise, die wir nie für möglich gehalten hätten. Dadurch, dass man das Kontaktverbot weiterhin aufrecht erhalten muss, trifft es aber ganz besonders die ältere Bevölkerung oder die Menschen in Senioren-Einrichtungen.

Hier geht es nicht um wirtschaftliche Fragen sondern um die soziale Bindung zu ihren Familien und um Ethik. Niemand möchte in Zeiten von Corona in einer Einrichtung alleine sein oder gar womöglich alleine sterben, ohne das ein Vertrauter in dem Moment bei einem sein kann. Das ist ein schrecklicher Gedanke, den ich hier gar nicht weiter ausführen kann, weil es für mich sonst zu emotional wird.

Aber es gibt auch durchaus Lösungsansätze von Leuten, die sich was einfallen lassen, um es manchen Menschen erträglicher zu machen. Man muss nur kreativ genug sein und es umsetzen. Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich persönlich noch nicht für eine Lockerung gewesen bin. Man hätte noch 2 Wochen warten sollen, bis die RP-Rate noch weiter sinkt.

Viele hatten sich bereits daran gewöhnt, da hätten die 2 Wochen auch nichts mehr gemacht. Aber die Chance wäre da gewesen, Lockerungen etwas großzügiger zu gestalten. Nun ist es so wie es ist und jeder muss sich daran gewöhnen. Trotzdem gibt es noch viele Menschen, die einfach nur Angst haben und sich nicht raus trauen. Ich kann das nachvollziehen und das Leben wird auch nicht mehr so sein wie vorher. Ob es Ende April zu weiteren Lockerungen kommen kann wird uns die Entwicklung der Zahlen zeigen und was die Experten gemeinsam mit unserer Regierung beschließt.

Corona-Lockdown

Corona – Lockerungen durch Bundesregierung zu früh ?

Corona

Am Mittwoch Abend hatte die Bundesregierung leichte Lockerungen in Bezug auf die Wirtschaft während des Corona Lockdown vorgestellt. Es gelten weiterhin Kontakt-Einschränkungen und ein Mindestabstand von 1,5 Metern. Eine Pflicht zum tragen von Schutzmasken wurde nicht ausgesprochen. Allerdings gab es eine dringende Empfehlung zum Beispiel während des Einkaufs in Supermärkten oder im öffentlichen Nahverkehr Masken zu tragen.

Geschäfte mit einer Verkaufsfläche bis zu 800 Quadratmetern dürfen ab Montag dem 20. April 2020 wieder öffnen. Darunter Buchhandlungen, KFZ oder Fahrradhändler, unabhängig von der Größe der Geschäfte. Allerdings nur unter strenger Einhaltung von Schutzmaßnahmen. Friseure dürfen ihre Arbeit am 4. Mai 2020 unter Einhaltung der Hygiene-Vorschriften wieder aufnehmen.

Der Schulbetrieb soll schrittweise wieder stattfinden und erstmal nur für ältere Schüler, die vor Abschlussprüfungen stehen, was aber regional unterschiedlich ist. Die Hoffnung der Gastronomie, auch wieder schrittweise öffnen zu können wurde dagegen enttäuscht. Auch Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege bleiben geschlossen. Groß- und Kulturveranstaltungen sind bis zum 31. August 2020 untersagt. 

Kommen diese Lockerungen vielleicht zu früh ?

Die politischen Entscheidungen beruhen auf den Erkenntnissen der Experten und auf Basis der vorgelegten Zahlen und Studien. Danach entscheidet die Regierung über mögliche Lockerungen. Hier ist man sehr vorsichtig mit den Lockerungen umgegangen, weil man einfach nichts riskieren möchte. Massenhafte Zuströme in die Innenstädte oder Schlangen vor den Geschäften, trotz Schutzmaßnahmen helfen uns aber nicht weiter. Der entscheidende Faktor ist die sogenannte Reproduktionsrate. Die lag am Mittwoch Abend bei dem Wert 1, also ganz knapp an der Grenze. Daher ist das schon ein gewagter, wenn auch vorsichtiger Schritt um das Leben und die Wirtschaft wieder langsam hoch zufahren.

Das Ziel muss aber sein, diese Rate unter 1 Prozent zu bekommen, weil man dann ganz anders reagieren kann. Momentan scheint der Wert darunter zu liegen. Einige Experten halten diese Lockerungen für verfrüht und hätten es lieber gesehen, wenn wir alle noch bis Ende des Monats ausgehalten hätten. Die Zahlen werden sich mit Sicherheit noch angleichen und die Dunkelziffer ist auch nicht bekannt. Selbst die Experten wissen noch zu wenig. Es braucht noch mehr Zeit um eindeutige Aussagen treffen zu können. Ein möglicher Impfstoff ist vor nächsten Jahr auch nicht zu erwarten.

Lockerungen und Situationen in anderen Ländern

Dänemark hat bereits Kitas und Schulen wieder geöffnet. China muss Zahlen nach oben korrigieren. In den USA gibt es die höchsten Infektions-Zahlen und die meisten Todesfälle. Hier trifft es vielfach die afroamerikanische Bevölkerung und besonders diejenigen, die auf der Straße leben. Dort sind die Todesraten am höchsten. 2,2 Millionen Menschen haben sich dort arbeitslos gemeldet. Es gibt keine Krankenversicherung oder besser gesagt, die kann sich keiner leisten.

Persönlicher Kommentar zu den Corona Lockerungen

Der US Präsident stellt sich dahin und meint er wäre der Allmächtige und könnte über Lockerungen allein entscheiden. Jetzt musste er allerdings wieder zurückrudern, weil durch seine kuriosen Auftritte und Pressekonferenzen die Umfrage-Werte zurück gingen. Dänemark schickt seine kleinsten Bewohner wieder in die Kitas und in die Schulen. Bei China weiß man nicht welche Zahlen korrekt sind.

Der brasilianische Präsident ist nach wie vor nicht einsichtig. Länder oder Präsidenten, die Corona ignorieren, unterschätzen, zu spät reagieren und/ oder mit zu frühen bzw. weitläufigen Lockerungen agieren, werden das durch ansteigende Zahlen oder Neuinfektionen merken. Es gibt viele Länder die sich vorsichtig und richtig verhalten.

Die Situation hier in Deutschland ist momentan von Vorsichtigkeit und langsamen herantasten geprägt. Aber auch hier gibt es Politiker die mehr wollen als vertretbar ist. Ich habe in der letzten Zeit viele Talkrunden verfolgt. Auch wenn sich im Prinzip alle einig sind, kann man ganz genau erkennen um was es einigen Politikern geht. Da haben wir zum Beispiel die FDP, die sich mal wieder mit ihren Statements zu noch weiterführenden Lockerungen, selbst zerschießt. Da haben wir NRW Ministerpräsident Armin Laschet, der auch gerne in Pressekonferenzen mit seinen Statements voranprescht, obwohl es Stimmen aus dem Ethikrat gab, bestimmte Dinge so nicht zu kommunizieren. Hier geht es ja auch darum sich beliebt zu machen in Bezug auf eine mögliche Nachfolge des Kanzlers.

Und da haben wir Markus Söder, der als bayrischer Ministerpräsident den für mich bis jetzt besonnensten und glaubwürdigsten Eindruck in dieser Krise abgibt. Sein Statement bei der Pressekonferenz hat ihm noch mehr Sympathie-Punkte eingebracht als er eh schon hatte. Auch weil Bayern noch strenger agiert als andere Bundesländer. Absolut überzeugend, auch wenn er oder die Bundesregierung nicht allen Menschen, die von der Wirtschaft abhängig sind und um ihre Existenz fürchten, momentan bessere Perspektiven in Aussicht stellen kann. Der Unmut einiger ist daher nachvollziehbar. Niemand kann sagen, wie sich das entwickelt wenn wir voreilige Entscheidungen treffen. Lieber etwas mehr Zurückhaltung als einen Rückschlag zu erleiden. 

Glücksspiel – Nutzung von Kreditkarten in UK verboten

Kreditkarten

Seit heute den 14. April 2020 ist die Nutzung von Kreditkarten zur Finanzierung von Glücksspielen in Großbritannien verboten. Die Regulierungsbehörde begrüßt die Umsetzung aufgrund der Sperrung des Coronavirus (Covid-19) als besonders zeitnah.

Kreditkarten – Einsatz beim Glücksspiel untersagt

Im Januar wurde das Verbot vom GC und dem Ministerium für Kultur, Medien und Sport (DCMS) der Regierung angekündigt. Es bedeutet, dass britische Verbraucher keine Kreditkarten mehr für Glücksspiele verwenden können. Es gilt für alle Online- und Offline-Glücksspiel-Produkte, mit Ausnahme von nicht entfernten Lotterien, die man über den Einzelhandel erwerben kann.

Das neue Verbot gilt auch für das Glücksspiel mit Kreditkarten über E-Wallets. Die Kommission erinnert die Betreiber daran, dass sie Kundenzahlungen über E-Wallets nur akzeptieren können, wenn sie die Verwendung von Kreditkarten für Glücksspiele verhindern.

Zitat Gambling Commission:

„Dieses Kreditkarten-Verbot wird die Verbraucher weiter vor finanziellen Schäden schützen, und ab heute kann niemand in Großbritannien eine Kreditkarte zum Spielen verwenden“, sagte Neil McArthur, Geschäftsführer der Gambling Commission. „Es ist ein Verbot, das letztendlich das Risiko verringert, dass Verbraucher durch das Spielen mit nicht vorhandenem Geld Schaden erleiden.

„Das Verbot kommt auch zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da die Nutzung einiger Online-Produkte wie Online-Slots und virtueller Sportarten zunimmt. Unsere Online-Suchanalyse zeigt, dass das Interesse der britischen Verbraucher an Glücksspiel-Produkten seit Beginn der Sperrung gestiegen ist .

„Dies ist ein weiterer Meilenstein, und wir werden weiterhin nach Wegen suchen, um das Glücksspiel sicherer zu machen.“ 

Die Entscheidung zur Umsetzung des Verbots wurde nach der Überprüfung des Online-Glücksspiels durch die Kommission getroffen. Von August bis November 2019 fand eine öffentliche Konsultation zu diesem Thema stattfand. Durch die Überprüfung der Spielautomaten und den Maßnahmen zur sozialen Verantwortung durch die Regierung ist das jetzt das Ergebnis. Quelle iGB

Kommentar:

„Die Spieler in Großbritannien werden von dieser Entscheidung mit Sicherheit nicht begeistert sein. Genauso wenig, wären es die Kunden in anderen Ländern. Immer alles nur zum Schutz der Verbraucher. Spielerschutz ist wichtig aber das ist mal wieder eine Bevormundung des Staates par Excellence! Man sollte es den Casino Anbietern überlassen, auffällige Kunden vor Schaden zu bewahren.

Lockerungen der Corona Einschränkungen ?

Die Maßnahmen und anhaltenden Einschränkungen während der Corona-Pandemie schränken nicht nur uns Menschen in unserer Bewegung ein. Dieser Shutdown ist auch eine massive Einschränkung der Wirtschaft. Viele kleine aber auch mittlere Unternehmen bangen um ihre Existenz. Besonders Restaurants, Hotels, Frisöre und kleine Geschäfte trifft es hart. Man kann nicht alle aufzählen aber eigentlich alles, was unser normales Leben ausmacht. Deren Existenz ist darauf aufgebaut.

Auch wenn einige Unternehmer kreativ sind und ihre Produkte außer Haus verkaufen oder bestimmte Geschäfte, die ihre eigentliche Produktion umstellen können um z.B Schutzmasken zu produzieren. Es gibt sicherlich noch viel mehr aufzuzählen aber all das, ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und reicht vielleicht gerade mal um wirtschaftlich zu überleben. In vielen Fällen ist das aber nicht möglich.

Weder Soforthilfen noch Überbrückungskredite helfen da viel, wenn man diese überhaupt bekommt. Diese Mittel sind ja auch nicht für jeden geeignet, weil viele ihr Geschäft bereits mit Krediten finanziert haben. Also, was sollen die mit weiteren Krediten die auch wieder zurückbezahlt werden müssten. Das ist für viele nicht machbar, wie wollen die überleben ? Die Konsequenz daraus wird sein, dass viele in Insolvenz gehen müssen oder bereits schon sind.

Der Shutdown – Können die Maßnahmen und Einschränkungen in der nächsten Zeit gelockert werden ?

Wenn dieser Shutdown noch länger andauern sollte, dann wird es ganz schwer, unsere Wirtschaft wieder dahin zu führen, wo wir vor der Krise waren. Können diese Einschränkungen also nach Ostern zu mindestens etwas gelockert werden ? Das fragen sich nicht nur die Politiker sondern auch viele Menschen. Aber das kann man nicht so einfach beantworten. Es hängt alles vom Verlauf der Zahlen ab und wie geduldig wir in der Krise sind.

Voreilige Lockerungen um dann nachher wieder eine Kettenreaktion auszulösen bringen uns nichts. Wir haben es bis hierhin geschafft, weil die meisten Menschen geduldig sind und sich an die Maßnahmen gehalten haben. Also sollten wir die restliche Zeit auch noch schaffen um sicher zu sein, dass wir keinen Rückschlag erleiden. Ich will den Teufel nicht an die Wand malen aber in Südkorea gab es bei genesenen Menschen eine Reaktivierung des Virus. Daher sollten wir uns absolut sicher sein bevor wir die Maßnahmen lockern. 

Gesunder Menschenverstand und Verantwortung gefragt

Das Land Bayern ist wesentlich konsequenter als andere Bundesländer mit ihren Maßnahmen. Was ich absolut nicht nachvollziehen kann ist, dass in einigen Bundesländern z.B die Baumärkte geöffnet sind. Andere kleinere Läden mit ähnlichen Produkten müssen aber geschlossen bleiben. In dieser Krise macht das doch überhaupt keinen Sinn wenn ein Baumarkt offen hat. Wenn Firmen Teile brauchen dann ist es ja okay aber für private Verbraucher ? Es gibt da mit Sicherheit noch mehr Beispiele.

Ich selber lebe nicht in Bayern aber ich finde es richtig, wie Ministerpräsident Söder das handhabt. Und auch das die Bundeskanzlerin ein Machtwort gesprochen hat, weil einige Politiker sich aus dem Fenster lehnen und vorschnell von Lockerungen sprechen. Bei den Statements kann man ganz genau herauslesen, dass sich einige Politiker beliebt machen möchten und nur auf Stimmenfang aus sind.

Dennoch gibt es durchaus Ansätze, wie man diesen Shutdown etwas entschärfen und umsetzen könnte. Mit geeigneten Schutzmaßnahmen könnte man z.B Restaurants wieder schrittweise öffnen etc. Irgendwann müssen wir ja auch wieder die Wirtschaft in Schwung bringen aber dazu benötigen wir auch einen geeigneten Impfstoff.

Ich muss sagen, dass ich viele Sendungen und Reportagen zum Thema Corona gesehen habe. Aber eine der informativsten war für mich bis jetzt die Sendung von Markus Lanz vom 8. April 2020 (Video noch bis 08.05.2020 verfügbar). Gäste waren Prof. Dr. Karl Lauterbach (Epidemiologe und SPD Gesundheitsexperte), Internistin Dr. Stefanie Holm, CDU Politiker Carsten Linnemann (Volkswirt und Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion), einem Hotelier aus Hamburg und dem Journalisten Johannes Hano (ZDF-Auslandskorrespondent) aus den USA zugeschaltet.

 

Corona Lockdown

Schließung von Online Casinos in Schweden

Swedish Gambling Authority

Schwedische Regierung erwägt vorübergehende Schließung von Online Casinos

Berichte aus Schweden zu Folge deuten darauf hin, dass die Minister über eine vorübergehende Schließung oder neue Beschränkungen des Online-Casinos nachdenken.

Um eine Zunahme der durch Glücksspiele verursachten Schäden während der Coronavirus-Pandemie (Covid-19) zu vermeiden.

Die Glücksspielbehörde des Landes, Spelinspektionen, bestätigte gegenüber iGB, dass die Regierung verschiedene Maßnahmen zum Schutz der Verbraucher im Land erwägt.

Und das zu einer Zeit, in der Bewegungs- Beschränkungen bestehen.

Der Minister für soziale Sicherheit, Ardalan Shekarabi, der für die Glücksspielpolitik verantwortlich ist, warnte diese Woche, dass „außergewöhnliche Maßnahmen“ ergriffen werden könnten.

Wenn die Betreiber zu einem Zeitpunkt, an dem das Casinospiel zunimmt, keine Maßnahmen zum Schutz der Verbraucher ergreifen.

Die Aussicht auf das Verbot wurde von den Interessengruppen der Branche mit Bestürzung aufgenommen.

Der Affiliate-Marketing-Spezialist BonusFinder berichtete unter Berufung auf neue Daten von Spelinspektionen, dass die Anzahl der Online-Casino-Registrierungen und -Anmeldungen bei 17 der 60 Lizenznehmer in den letzten 14 Tagen um 33% gestiegen sei.

Dies geschah, nachdem Untersuchungen von BonusFinder im letzten Monat ergeben hatten, dass fast ein Drittel der schwedischen Online-Casino-Spieler nach nicht lizenzierten Casinos suchte.

Immer mehr Verbraucher zogen aufgrund der restriktiven Vorschriften des Marktes ins Ausland, schrieb Geschäftsführer Fintan Costello damals in einem Artikel.

Geplante Schließungen von Online Casinos als Verbraucherschutz ?

Diese geplante Schließung des Online-Casinos, anstatt die Spieler zu schützen, würde wahrscheinlich Tausende weiterer Spieler dazu veranlassen, sich bei diesen Schwarzmarkt-Websites anzumelden.

Dies wiederum würde dem lizenzierten Markt weiteren finanziellen Schaden zufügen, hieß es.

„Die schwedische Regierung wird einen kolossalen Fehler machen, wenn sie Online-Casino-Seiten vorübergehend schließt, um die Spieler zu schützen“, erklärte Costello.

„Wie unsere Untersuchungen gezeigt haben, sucht fast ein Drittel der Online-Casino-Spieler bereits nach einem attraktiveren Angebot auf dem Schwarzmarkt.

Seit im Januar 2019 bereits restriktive Regeln eingeführt wurden diese jüngsten Pläne einen sofortigen Schwarzmarkt-Boom auslösen.“

Costello behauptete, dass die schwedische Gesetzgebung bereits von den Betreibern verlangt, strenge und verantwortungsvolle Maßnahmen zu ergreifen.

Er argumentierte, dass die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der Spieler bereits vorhanden seien.

„Der Fokus sollte stattdessen darauf liegen, sicherzustellen, dass diese eingehalten werden.

Anstatt eine Knie-Ruck-Reaktion zu ergreifen, um alle legitimen Marken zu schließen und noch mehr Spieler zu ungeschützten Websites zu zwingen“, sagte er.

Gustaf Hoffstedt, Generalsekretär des schwedischen Handelsverband für Online-Glücksspiele sagte, er sei sich noch nicht sicher, welche Maßnahmen die Regierung ergreifen werde.

Zusätzliche Markteinschränkungen würden sich jedoch als Segen für nicht lizenzierte Betreiber erweisen, sagte er.

Hoffstedt sagte, Schwedens derzeitige Kanalisierungsrate für den lizenzierten Markt liege bei etwa 75% und damit weit unter dem Regierungsziel von 90%.

„Schweden hat mit niedrigen Kanalisierungsraten zu kämpfen, wenn es um Online-Casinos geht. Ungeachtet möglicher zusätzlicher Einschränkungen für schwedische lizenzierte Betreiber“, sagte Hoffstedt.

„Die Bedingungen für die schwedischen lizenzierten Betreiber zu verschlechtern, wäre kein besonders kluger Schachzug.“

Schutzmaßnahmen der Aufsichtsbehörden

Sollte Schweden eine Schließung oder Einschränkung des Casinospiels einführen, wäre es der neueste Markt, zusätzliche Maßnahmen zum Schutz der Spieler während der Covid-19-Pandemie zu ergreifen.

Die britische Glücksspielkommission, die dänische Aufsichtsbehörde Spillemyndigheden und die belgische Glücksspielkommission haben den Spielern Ratschläge erteilt, um sicherzustellen, dass sie keine Probleme mit ihrem Glücksspiel entwickeln.

Die European Gaming and Betting Association hat inzwischen eine Reihe von Richtlinien für das Marketing während der Krise festgelegt.

Diese werden von einer Reihe länderspezifischer Verbände koordiniert.

Der Wett- und Glücksspielrat ist noch einen Schritt weiter gegangen und hat einen Zehn-Punkte-Aktionsplan für seine Mitglieder aufgestellt.

Um sicherzustellen, dass die Verbraucher besser geschützt sind.

Spanien hat jedoch einen restriktiveren Ansatz gewählt und zusätzliche Beschränkungen für Igaming-Werbung eingeführt.

Nachdem es einen Anstieg der Kundenaktivität festgestellt hat, der Bonusaktionen verbietet. Belgien hat ein wöchentliches Einzahlungslimit von 500 € eingeführt.

Obwohl dies seit 2018 in Sicht ist. Quellen behaupten, dass es nicht direkt mit der Sperrung von Covid-19 zusammenhängt.

Quelle IGB

Mein Kommentar dazu: Die schwedische Regierung hat sich in ihrer Entscheidung zu CoVid-19 schon einmal vertan.

Der lockere Umgang mit der Krise hat dazu geführt, das man es doch ernster betrachten muss.

Denn die Zahlen haben sie eines besseren belehrt.

Wenn sie jetzt dieses Thema als Grund benutzen um noch mehr Beschränkungen einzuführen, muss man sich nicht wundern.

Die User werden dann mit Sicherheit nach anderen Wegen und Möglichkeiten suchen.

Manchmal fasst man sich echt an den Kopf und fragt sich wirklich, was eigentlich in den Köpfen einiger Politiker vor sich geht.

Schließung Online Casino

Wie Corona unser Leben verändert

Corona-Krise

Wir alle sind mittel- oder unmittelbar von Corona betroffen. Das Leben steht teilweise still oder ist sehr stark eingeschränkt. Auf der ganzen Welt müssen sich Regierungen und die Menschen damit auseinander setzen und dagegen ankämpfen. Es gibt mittlerweile so viele Tote und ehrlich gesagt glaube ich auch, dass manche Regierungen die Zahlen nicht korrekt angeben. Jedes Land geht damit anders um und so mancher Regierungschef oder Präsident muss umschwenken weil er glaubte, dass es nichts weiter als eine harmlose Grippe ist.

Corona

Viel zu spät haben sie erkannt und begriffen, dass es hier nichts zu verharmlosen gilt. Beispiel USA und Brasilien, denn das Virus macht auch nicht vor Ignoranten halt. Die USA bekommen es deutlich zu spüren, denn sie sind am stärksten von dieser Corona-Krise betroffen. In Brasilien ist es nur eine Frage der Zeit bis auch dort die Zahlen explodieren werden. Corona ist halt überall und es wird auch bis in den letzten Winkel vordringen. Keiner ist wirklich geschützt davor, wenn wir nicht bestimmte Maßnahmen einhalten.

Die wirtschaftlichen Folgen und Maßnahmen

Die Wirtschaft ist massiv davon betroffen aber auch jeder einzelne von uns. Ausgangssperren oder Einschränkungen unserer familiären und sozialen Kontakte sind aber leider notwendig, damit das Virus sich nicht noch weiter auszubreiten kann. Das fällt uns allen sehr schwer und besonders für die Risikogruppen ist es nicht leicht, den Kontakt zu Enkelkindern zu vermeiden. Verwandten oder Familienmitgliedern in Altenheimen oder Krankenhäusern sagen zu müssen, dass es ein Besuchsverbot gibt. Das verstehen viele ältere Menschen nicht und das führt auch zu einer großen Einsamkeit.

Aber auch die jüngere und mittlere Generation sind eingeschränkt. Man darf sich nicht in Gruppen aufhalten, man muss den Mindestabstand einhalten usw. Geschäfte und Dienstleister haben geschlossen, Kleinunternehmen bangen um ihre Existenz. Die wirtschaftlichen Folgen sind nicht abschätzbar. Gespenstische Innenstädte und nur ein paar vereinzelte Menschen auf dem Weg zur Arbeit oder zum einkaufen. Und auch das „Zu Hause bleiben“ wird zwangsläufig zu Konflikten führen. Wenn man bedenkt, das man vielleicht wochenlang immer mit den gleichen Menschen auf kleinem Raum zusammenlebt.

Da kann es dann schon zu Problemen kommen, gerade jetzt wo wir wieder besseres Wetter haben. Jeder möchte raus und die Sonne genießen und wer keinen Garten oder Balkon hat, der ist arm dran. Leider gibt es auch viele Ignoranten und Besserwisser unter uns, die dazu beitragen, dass Einschränkungen nicht gelockert werden können sondern bei Nichteinhaltung sogar bestraft
werden.

Je länger es dauert, desto schwieriger wird es. Daher müssen wir uns dringend an die vorgegebenen Maßnahmen halten. Denn je schneller wir diese Krise überwinden, umso schneller können wir auch wieder in ein geregeltes Leben zurückfinden. Zu mindestens könnten dann die Maßnahmen entsprechend gelockert werden.

Das Leben nach Corona

Wie geht es weiter, wenn wir das Virus hoffentlich mal in den Griff bekommen haben ? Viele von den kleinen Unternehmen werden das nicht überleben und müssen Insolvenz anmelden. Können wir überhaupt wieder voll durchstarten oder wird uns Corona noch weit mehr beschäftigen als wir es und wünschen? Wieder von Null auf Hundert hängt ja auch davon ab, wie es den anderen Ländern ergangen ist. Wenn die Wirtschaft der anderen Länder am Boden ist, werden auch wir nicht so schnell voran kommen.

Ein Horror wäre es, wenn sich alles über ein paar Jahre zieht. Die Regierungen unterstützen mit finanzieller Hilfe und tun ihr Möglichstes, damit wir dieses Szenario nicht erleben müssen. Hier und da wird es aber einfach nicht ausreichen. Wird unser Leben überhaupt wieder so sein wie vorher ? Es wird sicherlich nicht einfach aber nur wenn wir alle gemeinsam dafür etwas tun, können wir wieder zu dem Leben zurückkommen, dass wir gewohnt sind.

Corona-Krise und die wirtschaftlichen Folgen

Das Thema Corona ist seit einigen Wochen all gegenwärtig. Da rücken andere Themen, die einen sonst bewegen, echt in den Hintergrund. Es gab in der Vergangenheit sicherlich einiges worüber man hätte berichten können. Aber die Corona-Krise überschattet momentan alles was wir bis dahin erlebt haben. Es gibt nur dieses eine Thema.

Natürlich bewegt auch die Corona-Pandemie, denn viele Menschen sind von den wirtschaftlichen Folgen betroffen. Jetzt schon bekommen das einige deutlich zu spüren und müssen um ihre Existenz bangen. Und auch jetzt schon müssen kleine Unternehmen aufgeben oder Insolvenz anmelden. Weil sie die Verluste durch Schließungen einfach nicht stemmen können.

Wirtschaftliche Folgen von Corona

Trotz Soforthilfen von den einzelnen Bundesländern, die nicht zurückgezahlt werden müssen, reichen diese Beträge vielleicht um einen Monat zu überbrücken. Die meisten Unternehmen sind eh auf Krediten aufgebaut. Und auch die Zusicherung weiterer Kredite oder Stundungen bringt den Unternehmen nichts. Denn auch diese müssen irgendwann zurückgezahlt werden.

Für viele also eine einzige Katastrophe und der wirtschaftliche Ruin. Je länger diese Krise andauert, umso schwieriger wird es werden. Die Insolvenzen werden rapide nach oben gehen. Da ist das gegensteuern der Politik auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Mittlere und größere Unternehmen können das eventuell ein paar Monate durch Kurzarbeit stemmen aber die Kleinst-Unternehmen haben da so gut wie keine Chance.

Je länger die Krise dauert, umso schwieriger wird es. Deswegen sind die Schutzmaßnahmen und deren Befolgung ausschlaggebend für den Verlauf dieser Pandemie. Und da sind wir alle gefragt, das einzuhalten. Je schneller dieses Virus verlangsamt und eingedämmt werden kann umso schneller können die Beschränkungen wieder aufgehoben oder zu mindestens gelockert werden.

Es wird auch immer Personen geben die es härter trifft als andere aber wir können es nun mal nicht ändern. Solidarität, Unterstützung und Danke sagen an diejenigen, die täglich für uns da sind, damit das Leben weiter läuft. Das ist das Einzige was wir machen können. Den Ignoranten und den „Ich Denkern“ in dieser Welt muss man mit Maßnahmen entgegentreten, damit auch die kapieren, dass es hier um unser Leben geht. Jeder, der das ignoriert, der sollte mit saftigen Bußgeldern und Zwangsmaßnahmen belegt werden damit auch der letzte ohne Grips das in seinen Schädel rein bekommt.

Schutzmaßnahmen und Regeln in der Krise

Jede Stunde ändern sich die Zahlen weltweit, auch weil viele meinen, sich nicht an die Empfehlungen und Maßnahmen halten zu müssen. Den Leuten sei gesagt, wenn ihr euer eigenes Leben aufs Spiel setzen möchtet, okay. Aber wenn es darum geht, andere durch Ignoranz zu gefährden, dann muss man mit aller Härte dagegen vorgehen und die Leute wegsperren.

Die meisten Menschen halten sich ja vorbildlich an die Regeln. Auch wenn es in manchen Situationen schwer fällt z.B soziale, familiäre Kontakte einzuschränken. Aber nur so können wir die Ausbreitung stoppen und verlangsamen, bis ein geeigneter Impfstoff zur Verfügung steht.

Für uns Alle sind das schwere Zeiten aber nur gemeinsam sind wir in der Lage dagegen anzukämpfen und diese Krise zu bewältigen.

Wenn wir diese Krise bewältigt haben, dann sind wir auch wieder in der Lage, unsere Wirtschaft Step by Step nach vorne zu führen und am Ende hoffentlich so viele Menschenleben wie möglich gerettet zu haben.

Alles Gute, passt auf Euch auf und bleibt gesund! 

Corona Wirtschaftliche Folgen

PayPal Statement zur Corona Krise

PayPal

Statement von Dan Schulmann, CEO von PayPal!

Wir durchleben gerade so noch nie dagewesene Zeiten. Die COVID-19-Pandemie hat Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen, die uns am Herzen liegen. Die Unternehmen, auf die wir uns verlassen, die Stabilität der Weltwirtschaft sowie unseren Alltag. Angesichts dieser besonderen und immer größeren Herausforderungen, die wir alle momentan meistern müssen, möchten wir von PayPal Ihnen unsere Unterstützung zusichern.

Wir leben Solidarität, die zusammenschweißt

In unserer über 20-jährigen Unternehmensgeschichte haben wir gemeinsam mit Ihnen die Auswirkungen zahlreicher Krisen in allen Teilen der Welt durchlebt. Und unsere Mitarbeiter, Kunden und Partner dabei stets tatkräftig unterstützt. Dieses Engagement wollen wir auch angesichts einer Pandemie, die zweifellos in die Geschichtsbücher eingehen wird, nicht abreißen lassen.

Zahlreiche Unternehmen setzen sich derzeit verstärkt füreinander ein, denn kein Unternehmen kann diese Krise im Alleingang bewältigen. Aus diesem Grund appellieren wir an alle Akteure des Finanzsektors, sich zusammenzuschließen. Um denjenigen zu helfen, die von der gegenwärtigen Krise am stärksten betroffen sind. Dabei ist es uns wichtig, unsere Mitarbeiter zu unterstützen. Aber auch unseren Kunden so gut wie möglich unter die Arme zu greifen. In letzter Zeit haben wir ein hohes Maß an Großzügigkeit und Freundlichkeit, Generationen übergreifende Unterstützung und Solidarität sowie bemerkenswerte menschliche Stärke gesehen. Gerade in Zeiten wie diesen lässt sich mit Mut, Großzügigkeit und Durchhaltevermögen viel bewegen.

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Ich hoffe, dass auch Sie gemeinsam mit PayPal den Online-Handel sowie diejenigen Händler unterstützen, die derzeit daran arbeiten, ihr Geschäftsmodell so anzupassen, dass sie weiter für Sie da sein können.

Wir kümmern uns um unsere Mitarbeiter, die jeden Tag für Sie da sind

Damit Ihnen unsere PayPal-Mitarbeiter auch in diesen Krisenzeiten den Service bieten können, den Sie von uns benötigen und erwarten, ist es wichtig, dass wir sie dabei entsprechend unterstützen. Angesichts der Ausbreitung von COVID-19 haben wir Maßnahmen ergriffen, um das Wohlergehen und die finanzielle Absicherung unserer Mitarbeiter zu gewährleisten. Damit sie gesund bleiben und gleichzeitig für unsere Kunden da sein können. Viele unserer Mitarbeiter arbeiten inzwischen im Home-Office und auch für unsere Kundenservice Mitarbeiter schaffen wir derzeit Strukturen, damit sie von zu Hause aus arbeiten können. Während dieser Übergangsphase kann es bei Anfragen per Telefon oder E-Mail zu längeren Wartezeiten kommen. Sofortige Antworten auf viele Ihrer Fragen finden Sie in der Zwischenzeit in unserem Hilfe-Center. Wir bedanken uns für Ihre Geduld und Ihr Verständnis. Durch unser Engagement bei der Unterstützung unserer Mitarbeiter möchten wir gleichzeitig gewährleisten, dass wir auch unsere Kunden in diesen unsicheren Zeiten unterstützen können.

Was wir sonst noch für Sie tun

Wir wissen, dass die aktuelle Situation für Verbraucher und Unternehmen jeder Größe einen enormen Belastungstest bedeutet. Und dass sich einige von Ihnen in einer ernst zunehmenden Notlage befinden. Wir bemühen uns deshalb fortlaufend um neue Lösungen, die Ihren Bedürfnissen entsprechen. Wir nutzen unsere Technologien und Ressourcen, um Sie bestmöglich zu unterstützen. Weiterführende Informationen, wie Ihnen unserer Produkte und Tools in dieser ungewöhnlichen Zeit helfen können, finden Sie im PayPal Newsroom Hub.

Danke, dass Sie PayPal nutzen und uns weiterhin Ihr Vertrauen schenken.

Ihr
Dan

Coronavirus Krise – Deutschland

Corona Krise

Coronavirus

Zwischen Pandemie, Besorgnis und Panik

Das Thema Coronavirus hat uns alle fest im Griff und über kein anderes Thema wird momentan so viel berichtet. Das macht den Menschen auch teilweise Angst oder versetzt sie in Panik. Zu mindestens löst es eine große Besorgnis aus, weil viele nicht wissen, wie sie mit dieser Situation umgehen sollen. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Falschmeldungen gestreut werden und somit die Bevölkerung noch mehr verunsichern.

Über aktuelle Zahlen braucht man erst gar nicht schreiben, denn diese ändern sich fast täglich. Wie geht es weiter ? Die Hoffnung das sich durch das wärmere Wetter in den nächsten Wochen und Monaten das Virus nicht mehr so schnell ausbreiten kann ist ja durchaus vorstellbar. Dennoch müssen wir den Tatsachen ins Auge sehen.

Stillstand in Deutschland wegen Coronavirus

Grenzen werden abgeriegelt, nur noch für Berufs-Pendler und Warenverkehr offen. Bars, Cafés, öffentliche Einrichtungen, Sportstätten, Schulen und Kitas sind geschlossen. Veranstaltungen werden abgesagt sowie Besuchsverbote in Heimen und Kliniken. Restaurants nur unter strengeren Auflagen geöffnet. Es muss ein gewisser Mindestabstand von 2 Metern eingehalten werden.

Was bedeuten diese Einschränkungen für die Unternehmen, die davon betroffen sind ?

Für viele geht es hier um die pure Existenz und einige kleinere Betriebe werden das wohl auch nicht verkraften können. Auch wenn die Politik Hilfen zugesagt hat, die Dummen sind immer die kleinen Unternehmer, die so etwas nicht stemmen können. Gerade im Gastronomie Bereich, wo die Betreiber auf Publikumsverkehr angewiesen sind, ist das eine Katastrophe. Aber auch für viele andere Unternehmen wie z.B Taxi Unternehmen sieht das nicht besser aus. Für viele ist das tragisch und existenzbedrohend.

Die Börsen rauschen in den Keller und der kleine Sparer, der vielleicht ein paar Euro investiert hat muss zusehen, wie sein Geld immer weniger wird. Banken, Apotheken und Lebensmittel-Geschäfte sollen hingegen geöffnet bleiben um die Versorgung zu gewährleisten. Die Auswirkungen sind enorm und die Krise hat massiven Einfluss auf unser tägliches Leben und stellt uns vor Herausforderungen, die wir versuchen müssen zu überstehen. Diese Maßnahmen bedeuten aber auch, den Verlauf und die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen um somit einen geeigneten Impfstoff zu entwickeln.

Verhalten und offizielle Coronavirus Regeln 

Was können wir also selbst tun und was sollten wir unbedingt beachten ?

Das eigene Verhalten ist maßgeblich und natürlich die Befolgung der offiziellen Regeln. Wir sollten daher nicht in Panik verfallen und gelassen mit der Situation umgehen. Unsere Versorgung in Deutschland ist gewährleistet und wir sollten uns nicht zu Hamsterkäufen hinreißen lassen.

Denn das würde die Situation nur erschweren. Oft die Hände waschen ist ein oberstes Gebot, sowie soziale (persönliche) Kontakte einschränken bis die Krise überwunden ist. In Zeiten von Tablets, Smartphones sollte das kein Problem darstellen über Messenger zu kommunizieren. Denn das ist etwas, was wir eh schon praktizieren.

Was tun bei häuslicher Quarantäne oder Langeweile ?

Wer unter häuslicher Quarantäne steht oder überhaupt Langeweile hat, weil viele Einrichtungen geschlossen sind, der fragt sich bestimmt was man jetzt tun kann. Nur Fernsehen schauen könnte auf Dauer zum Koller führen. Das Thema Freizeit wird schon sehr eingeschränkt, denn dort wo man sich normalerweise mit Freunden trifft oder seine Freizeit verbringt, ist auf unbestimmte Zeit geschlossen. Beispiel Fitness Studio, trainieren kann man auch zu Hause.

Wer sich allerdings immer mit Freunden und Bekannten in Cafés, Bars oder Diskotheken triff, für den sieht es etwas schwierig aus. Da bleibt nur die Möglichkeit, sich über die technischen Errungenschaften, sprich über die elektronischen Geräte zu verständigen. Was allerdings nicht wirklich Spaß machen wird. Beim Thema Glücksspiel sieht das etwas anders aus. Denn dort kann man auf die Online Variante zurückgreifen, die mindestens genauso viel Spaß bereiten kann wie in einer Spielbank, nur halt ohne Publikum. Es gibt genug seriöse Online-Casinos auf dieser Seite wo ihr euer Hobby ausleben könnt.

Vergleich Erkältung, Grippe oder Coronavirus

Anhand der Tabelle kann man vielleicht selbst einschätzen ob man eventuell davon betroffen ist oder eher nicht wen man Symptome aufweist. In den meisten Fällen wird es eine einfache Erkältung oder ein grippaler Effekt sein. Auch wenn ältere Personen oder geschwächte Menschen mit Vorerkrankungen ein höheres Risiko haben und besonders anfällig und gefährdet sind. Trotzdem sollte man nicht gleich in Panik verfallen und denken man hat das Coronavirus.

Achtet einfach ein wenig mehr auf Euch und euer Umfeld und geratet nicht gleich in Panik. Wenn wir alle ein wenig mehr achtsam sind, dann werden uns diese Maßnahmen auch wieder aus dieser Krise herausführen. Wir können heute noch nicht wissen, wie sich das entwickelt aber mit unserem Verhalten und unserer Besonnenheit können wir maßgeblich zur Bewältigung beitragen.

SymptomeErkältungGrippeCoronavirus
Fieberseltenhäufighäufig
Müdigkeitmanchmalhäufigmanchmal
Hustenwenighäufig*häufig*
Niesenhäufigneinnein
Gliederschmerzenhäufighäufigmanchmal
Schnupfenhäufigmanchmalselten
Halsschmerzenhäufigmanchmalmanchmal
Kopfwehseltenhäufigmanchmal
Kurzatmigkeitneinneinmanchmal

Coronavirus und seine Auswirkungen

Coronavirus

Die Panik und die Hysterie um den Coronavirus nimmt immer mehr zu. Auch die Zahlen der Erkrankten und verdächtigen Fälle steigen täglich an. Die Auswirkungen sind schon teilweise spürbar. Denn die Menschen decken sich immer mehr mit Vorräten ein. Mehl, Zucker, Nudeln, Konserven und besonders Hygiene Artikel wie Toilettenpapier. Es kann also passieren, dass man plötzlich vor leer gefegten Regalen steht. 

Gelassenheit oder übertriebene Angst ?

Coronavirus AuswirkungenIst das jetzt eine übertriebene Angst vor einer möglichen Ansteckung oder Quarantäne, was einige Menschen dazu treibt sich derart einzudecken ? In all meinen Lebensjahren habe ich sowas noch nicht erlebt. Natürlich gibt es Menschen, die dazu neigen sich so zu verhalten aber ist das jetzt Panik oder einfach nur eine übertriebene Schutzmaßnahme ?

Jeden Tag wird in den Medien über das Virus berichtet was natürlich dazu beiträgt, die Angst vieler Menschen zu schüren. Noch sterben jährlich mehr Menschen an einem Grippevirus als an Corona. Selbstverständlich kann man sich vielleicht etwas mehr als üblich mit Lebensmitteln und Hygiene Artikeln eindecken aber bitte in einem normalen Maße.

Ich selbst gehöre zu den Menschen, die nicht unbedingt in Panik verfallen und das mehr oder weniger gelassen sehen. Auch das tragen von Schutzmasken, Handschuhen oder das benutzen von Desinfektionstüchern in bestimmen Bereichen ist bei mir persönlich noch nicht gegeben.

Das bedeutet aber nicht, dass man sich keine Gedanken darüber macht, denn die Ausbreitung ist schon erschreckend. Ich wasche mir daher nur noch viel öfters und gründlich die Hände. Momentan halte ich die Reaktionen mancher Menschen noch für übertrieben. Aber ich kann auch die Ängste der Menschen verstehen, die sich große Sorgen machen und dadurch vielleicht überreagieren. Verharmlosen sollte man das auf keinen Fall. 

Auswirkungen des Coronavirus

Um die Situation der leer gefegten Regale in den Griff zu bekommen wird aktuell darüber nachgedacht, das Sonntags Fahrverbot für LKW aufzuheben. Einige Hersteller beispielsweise für Hygiene Artikel, Desinfektionsmittel oder in in der Lebensmittelbranche werden wohl ihre Produktion steigern. Das kann man an gestiegenen Umsatzzahlen festmachen. An der Börse gehen die Kurse abwärts, was auch wieder Auswirkungen auf unsere Wirtschaft hat und unser alltägliches Leben beeinflusst.

Was aber ist, wenn Firmen durch erkrankte Mitarbeiter dazu gezwungen sind, den Betrieb einzustellen und Mitarbeiter zu Hause zulassen ? Die Politik versucht gerade die Antragstellung des Kurzarbeiter Geldes zu vereinfachen und aus Steuermitteln aufzuwenden. Die Reisebranche und die Fluggesellschaften sind auch ganz stark davon betroffen (siehe Lufthansa). Buchungen gehen zurück,werden storniert oder verschoben. Teilweise werden Veranstaltungen oder Messen vorsichtshalber abgesagt.

Es gibt noch weitere Szenarien nach dem Motto, was wäre wenn, über die man gar nicht nachdenken möchte. Aktuell sind ca. 1000 Menschen in Deutschland vom Virus infiziert aber dabei wird es nicht bleiben.

Wie kann man sich also schützen oder vorsorgen?

Das wichtigste ist wohl, sich öfters und immer gründlich die Hände zu waschen, das tun aber leider viele nicht. Und gerade in einer Spielbank ist das ganz besonders erforderlich. Letztens war ich nach längerer Zeit mal wieder in der West-Spielbank Hohensyburg in Dortmund. Viel los war nicht gerade und seit Bekanntwerden des Coronavirus sind die täglichen Besucherzahlen auch dort zurückgegangen. Soll man jetzt gar nicht mehr dahingehen oder so wie ich es getan habe erst einmal abwarten ?

Zu mindestens in einer Spielbank, wo jeder alle Tasten drückt, könnte man es vermeiden und somit vorsorgen, um damit nicht in Berührung zu kommen. Aber überhaupt allgemeine und größere Menschenansammlungen könnte man grundsätzlich vermeiden. Es kommt da immer auf die persönliche Einstellung eines Menschen an, das gelassen, panisch oder eher vorsichtig zu betrachten.

Fazit: Jeder sieht das anders und wir wissen heute noch nicht, wie es sich weiter entwickelt aber wir dürfen auch nicht in eine Panik oder Hysterie verfallen. Denn das würde nur zu Chaos führen. Wir sollten ruhig, besonnen aber auch mit der nötigen Vorsicht dem Virus und dieser Angst begegnen.